Cross-culture online music magazine in New York

Sohrab Saadat Ladjevardi ist Chefredakteur des äußerst spannenden Cross-Culture online Magazin«´s Doo Bee Doo Bee Doo (DBDBD) in Gowanus, Brooklyn, in einer „old American can factory“.

Was bedeutet DBDBD?

Es steht für Liebe und Leidenschaft zur Musik. Musik ist ewig. Musik berührt die Herzen der Menschen im Handumdrehen. Sie ist direkt und manchmal „mercilous“. Boom! Musik ist überall. Selbst Menschen, die Musik nicht bewußt wahrnehmen, sind täglich mit ihr konfrontiert.

Sohrab«´s erste Begegnung mit DBDBD geschah in Teheran (Iran), als er ein Teenager war. Seine Oma hat ihn mit „DooBeeDooBeeDoo“ in den Schlaf gesungen. Es war auch die Zeit, als Frank Sinatra«´s „Strangers in the Night“ ein Hit in Teheran war und von allen Radiosendern gespielt wurde.

Seine zweite Begegnung war, als ihn sein Lieblings-Cousin Kambiz in eine Café-Bar an einem Sonntag Morgen in Hamburg mitnahm. In der Bar stand eine Juke-Box und Kambiz wählte seine Lieblings-Singles aus. Sohrab kann sich nicht genau daran erinnern, welche Art von Musik sein Cousin gewählt hat, es war wohl eine Mischung aus UK und deutschem Schlager, aber er war total beeindruckt von diesem „DJing“. Als er das Café verließ, war er ein anderer Mensch.

Von diesem Sonntag an, wurde ein echter Musik-Freak und hatte das Glück, die Geburt des UK Pop und 60«´s Pop-Musik in Echtzeit miterleben zu dürfen. Seine erste Lieblingsband waren „The Byrds“ (Cousin Kambiz war Präsident des „The Byrds ‚ European Fan Club“). Kurz darauf verliebte er sich – für eine sehr kurze Zeit – in die Musik der „The Bee Gees“. Dann kam Bob Dylan, Jimi Hendrix, Soft Machine, Santana, The Doors, Woodstock und vieles mehr. Sohrab fing an, Platten zu kaufen, zu trommeln und Gitarre zu spielen. Konzerte, wie das von Jimi Hendrix, ließen sein Herz höher schlagen.

Genug damit, Nostalgie! Let’s talk about today!

Jazz, World, Avantgarde, Film, Tanz, DJing u.v.m

DooBeeDooBeeDoo ist ein Cross-Culture Online-Magazin, basierend auf der Ansicht, dass Musik und Gemeinschaft unteilbar sind. Musiker, Verbraucher und Plattenfirmen sind Teil dieser Gemeinschaft. Soziales Bewusstsein kann durch Musik gefördert werden – Musik ist ein Ritual unserer sozialen Gemeinschaft.

Als Mitstreiter für sein Magazin konnte Sohrab neben Hubl Greiner auch den Musiker, Produzenten und Antagonisten Martin Bisi gewinnen. Bisi ist seit den frühen 80er Jahren ein Teil der New Yorker Avantgarde-Rock-Szene. Er produzierte in seinem Studio Brian Eno, Bill Laswell, Sonic Youth, Swans, John Zorn, The Dresden Dolls, Foetus, Helm, Boredoms, Herbie Hancock (Rockit), Afrika, Afrika Bambaataa, Material, White Zombie, Cop Shoot Cop, Michael Gira’s Angels Of Light, Serena Maneesh, Unsane und andere. Dieses Jahr hat er seine eigenen Arbeiten, Sirens Of The Apocalypse (CD) und Son Of A Gun (digital-only EP) veröffentlicht.

Reinschauen – es lohnt sich

es geht um IRAN’s Green Movement, Musik, Business und Trading, CD Reviews, Tanz, DVD«´s, Events, Kunst, Film, Festivals, Japan (Sohrab hat 30 Jahre in Tokio gelebt), Musiker in New York, NY Street Performers, YouTube videos, Restaurants in NYC, what’s happening today, etc..

DooBeeDooBeeDoo – cross-culture on-line music magazine