Gero Koenig und sein Chordeograph

Gero Koenig aus Köln hat aus seiner Klang- und Wahrnehmungsforschung nach 5 Jahren Entwicklungsarbeit das Saiteninstrument „Chordeograph“ fertiggestellt. Gero versetzt mit seiner Erfindung 37 Basssaiten aus unterschiedlichen Metallen, Hölzern und Kunststoffen simultan in Schwingungen. Unterschiedliche Positionen der Leiste bzw. Richtungen, Winkel und Geschwindigkeiten bestimmen die klanglichen Möglichkeiten, welche über das Klangspektrum bisheriger Saiteninstrumente und deren Einsatzmöglichkeiten hinausweisen. Die bisher bekannte Klangspektrum, wie man es z.B. von der Geräuschmusik her kennt, wird so erweitert – vom Einzelton über pulsierende Schwebungen bis hin zu geräuschhaften Klangschichtungen orchestraler Dichte und Weite.

Gero ist mit seinem Instrument Chordeograph auch auf Tour.