Archiv der Kategorie: Wissen

Wissen

The Hippocritz School

Attiogbe´s African Music & Art School

  • bietet Unterhaltung und Bildung
  • interkulturelle Verständigung durch Musik und Kunst
  • integrative Arbeit und Kommunikation
  • schafft ein Bewusstsein für die Schönheit und Vielfalt der afrikanischen Kultur

Agbenyega Attiogbe-Redlich alias Pepper veranstaltet Kurse, Workshops, Projekte, Fortbildungen und Seminare in afrikanischer Musik, Tanz, Trommeln, Kunst, Film, Sport und Spiel für Menschen jeder Altersstufe in Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Universitäten, Volkhochschulen, Einrichtungen und für Senioren, Ärzte, Therapeuten, Musiker, Geschäftsleute, Bürogemeinschaften und andere.

Agbenyega Attiogbe-Redlich alias „Pepper“

Pepper lebt mit seiner Familie seit 1998 in Deutschland, wo er als Lehrer für Musik und Kunst arbeitet. 2008 eröffnete er THE HIPPOCRITZ SCHOOL, Attiogbe’s African Music & Art School.

Pepper

Pepper

Pepper wuchs in der Kultur der Ewe auf und kam früh zu Musik und Kunst. Sein Haus in Ghana war voll mit Musik und Spiritualität. Er lernte bereits als Kind Trommeln und Singen – Musik ist sein Leben!

Nach dem Schulbesuch in Ghana und Togo, ging er nach Nigeria, um die Schulbildung seiner dort lebenden Geschwister zu unterstützen. Neben seinem Job schuf er Skulpturen, malte Bilder und verkaufte seine Kunst. Als sein sein Vaters starb, kehrte er nach Ghana zurück und arbeitete als Zeichen -und Schriftenmaler und im Keramikzentrum in Accra.

Im Jahr 2000 gründete er seine African Roots Reggae Band THE HIPPOCRITZ. Im November 2006 wurde die Band THE HIPPOCRITZ ausgewählt um für den Preis für Weltmusik – creole – zu spielen.

THE HIPPOCRITZ sind die Preisträger des 26. Deutschen Rock und Pop Preis 2008 in den Kategorien ‚Beste Reggaeband‘ und ‚Bestes Reggaealbum‘ und erhielten im November 2008 in Friedrichshafen den 1. Platz für ‚Bestes Reggaealbum 2008‘ und Platz 3 für ‚Beste Reggaeband 2008‘. Das aktuelles Album von THE HIPPOCRITZ ‚FREEDOM‘ kann im Internet bestellt werden.

Pepper ist ein authentischer und charismatischer Musiker, der in verschiedenen Sprachen wie Ewe, Französisch, Englisch und manchmal auch ein wenig Deutsch singt. Seine Texte zeugen von seiner tiefen Liebe zu seinem Heimatland Ghana.

JAH TIME STILL … ist sein Motto, bedeutet: Geduld ist der Schlüssel! JAH TIME …

„Ich wünsche mir, dass« alle« Mensch« verstehen, das trotz kultureller Unterschiede uns alle« jede Menge mit dem Rest der Welt verbindet und das wir nur zusammen und mit« großem persönlichen Engagement die Welt zu einem« lebenswerten Ort machen können“.

www.hippocritz-school.com

Kunst – die gestaltende Kraft im Unternehmen

Kunst im Unternehmen

Wirtschaft und Kunst werden meist gedacht als das für beide Seiten nützliche Zusammenspiel zweier völlig unterschiedlicher Stärken: Jede Seite bietet der jeweils anderen, was dieser fehlt. Die Bereitschaft zum Miteinander betont die Unterschiedlichkeit. Gedacht wird ein Entweder- oder und nicht ein Sowohl-als-auch.

Künstler

Die Musiker Johannes Frisch und Harald Kimmig

Und schon gar nicht wird Kunst gedacht als unerlässliche Voraussetzung für Unternehmenskultur. Trennt man begrifflich Kunst und Wirtschaft und sucht dann nach Schnittstellen, bleiben die wesentlichen Wechselwirkungen zwischen Kunst und Wirtschaft unentdeckt. Es bleibt verborgen, dass Kunst die Stütze aller Nachhaltigkeit der Unternehmensführung ist– wenn man es richtig macht, dann erfährt das Unternehmen eine andere Aufstellung im sozialen Miteinander, wenn Kunst die Atmosphäre und die Kommunikation des Unternehmens nach innen und nach außen prägt.

Diese Prägung gelingt genau dann am besten, wenn alle Künste – von der Architektur über die Malerei und die Plastik, die Musik, die Sprache, das Schauspiel und den Tanz bis zu Dichtung – berücksichtigt werden und die Metakunst, damit meinen wir die „Soziale Kunst“ als Art der Unternehmensführung lebendig wird und als solche erkannt werden kann.

Diesen Ansatz versuchen wir in vielfältiger Weise zu gestalten und nicht zufallsgetrieben, sondern strukturiert und sehr bewusst im Unternehmen zur Entfaltung zu bringen.

Auf unserem erst kurzen Weg haben wir bereits vielfältige Erfahrungen gesammelt. In der Innengestaltung der 800 dm-Märkte in Deutschland berücksichtigen wir die Aspekte architektonischer Kunst ebenso wie die der Malerei und der Plastik. In der Ausbildung erreichen wir nicht nur neue Erkenntnisse, sondern bemerkenswerte Ergebnisse durch den Einsatz von Schauspiel, Sprache und Performance bei unserer dritten Säule der Ausbildung neben der Schule und dem Lernen in der Arbeit. Diese neue Säule nennen wir „Abenteuer Kultur“. In der Fortbildung setzten wir auf die Malerei sowohl in der Pädagogik wie in der konkreten Ausführung.

Bei der Kommunikation mit unserer Umwelt gelingt es uns zunehmend auf der Basis der Malerei, der Grafik und der Fotografie eine modellhafte Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftlern und Künstlern, Kunstwissenschaftlern und Marketingfachleuten zu entfalten. „Kulturauftrag Werbung“ heißt dieses Vorhaben bei dm. Für das kommende Jahr haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Musik als weiteres Element unserer Kommunikation mit unseren Kunden zu etablieren.

Unser Ziel ist die Arbeit mit der Kunst. Diese soll das gesamte Unternehmen durchdringen und nicht nur zum Ausdruck, sondern auch zur Quelle unserer Unternehmenskultur werden.

So wird „Soziale Kunst“ als Realität in unserem Unternehmen erlebt. Und dies bedeutet: Wir achten bei der Sozialen Kunst nicht auf den Inhalt, sondern auf die Methodik und die Vorgehensweise, die die Künste in der Entfaltung bei uns im Unternehmen als kreative und gestaltende Kraft haben, um so Kunst auf die Belange des praktischen Lebens im Unternehmen zu übertragen.

www.zukunftsmusiker.de

Fonds für junge Musiker

Christoph Moser Förderungs-Fond

Im Dezember ist unser Freund – der Tiroler Musikarbeiter Christoph Moser bei einem Unfall in Vietnam ums Leben gekommen.

Ein „Künstlernachwuchs Förderungsfond“ ist ins Leben gerufen, der jungen östereichischen MusikerInnen zugute kommen soll.

fm4.orf.at

www.christophmoser.com

Forschungsprojekt

Die Universität Frankfurt am Main führt eine wissenschaftliche Untersuchung zur Musiknachfrage im Internet durch.

Im Rahmen einer Dissertation wurde daher ein Fragebogen entworfen, welcher unter der Adresse www.music-and-the-internet.com ausfüllbar ist.