Archiv der Kategorie: Musik

Ornette Coleman Quartet

Hier ein YouTube-Video mit einer Aufnahme des Ornette Coleman Quartet (mit Dewey Redman am Tenor-Sax, Charlie Haden am Bass und Ed Blackwell an den Drums), aufgenommen in Belgrad, 2. November 1971.

Mein Freund Sohrab sagte: „I love sax Dewey Redman’s playing. Es ist eine Schande, dass ich nie die Chance hatte, ihn live spielen zu sehen. Er ist außergewöhnlich – er hat einen großartigen Klang. Niemand klingt wie er“.

Pat Metheny’s Orchestrion

Im Jahr 2007 kam der 17-fache Grammy-Gewinner und Jazz-Künstler Pat Metheny zu LEMUR mit der  Idee, ein Album zu produzieren, das ausschließlich von Roboter-Musikinstrumenten gespielt wird. Dies führte zu einer einjährigen Zusammenarbeit an dem Projekt. Die beiden entwickelten ein Orchester mit knapp 40 Roboter-Instrumenten, einschließlich GuitarBots, Mallet-Instrumenten und einer großen Auswahl an Percussion. Die Instrumente stehen unter der kompositorischen und improvisatorischen Kontrolle von Pat Metheny.

Pat Metheny verbrachte den größten Teil des Jahres 2008, um die Kompositionen und Aufnahmen mit den Instrumenten fertig zu stellen. Das Ergebnis ist ein neues Album mit dem Titel Orchestrion. Die Veröffentlichung ist am 26. Januar 2010 geplant.

Hier noch ein kleines Schmankerl aus den früheren Zeiten von PatMetheny

BALANCED FOR HEADPHONES ONLY
‚COMPUTE'(O.C.)
Album: ‚SONG X‘ (1985)
mit: PatMetheny, Ornette Coleman, Denardo Coleman, Charlie Haden, Jack Dejohnette

Voice Of Asia Festival

Voice Of Asia Festival, Jeonju, Southkorea, 2004

Alfred 23 Harth – DJing / Choi Sun Bae – electric trumpet / Helmut Bieler-Wendt – violin / Kojima Takashi – laptop /Mitsutaka Ishii – Muyeong, play „Yaktal“.

Alfred 23 Harth as / Mukai Chie – Kogun / Kang Eun-Il Haegum / Helmut Bieler-Wendt – piano / Peter Hollinger dr. Voice Of Asia Festival, Jeonju, Southkorea, 2004

Cross-culture online music magazine in New York

Sohrab Saadat Ladjevardi ist Chefredakteur des äußerst spannenden Cross-Culture online Magazin«´s Doo Bee Doo Bee Doo (DBDBD) in Gowanus, Brooklyn, in einer „old American can factory“.

Was bedeutet DBDBD?

Es steht für Liebe und Leidenschaft zur Musik. Musik ist ewig. Musik berührt die Herzen der Menschen im Handumdrehen. Sie ist direkt und manchmal „mercilous“. Boom! Musik ist überall. Selbst Menschen, die Musik nicht bewußt wahrnehmen, sind täglich mit ihr konfrontiert.

Sohrab«´s erste Begegnung mit DBDBD geschah in Teheran (Iran), als er ein Teenager war. Seine Oma hat ihn mit „DooBeeDooBeeDoo“ in den Schlaf gesungen. Es war auch die Zeit, als Frank Sinatra«´s „Strangers in the Night“ ein Hit in Teheran war und von allen Radiosendern gespielt wurde.

Seine zweite Begegnung war, als ihn sein Lieblings-Cousin Kambiz in eine Café-Bar an einem Sonntag Morgen in Hamburg mitnahm. In der Bar stand eine Juke-Box und Kambiz wählte seine Lieblings-Singles aus. Sohrab kann sich nicht genau daran erinnern, welche Art von Musik sein Cousin gewählt hat, es war wohl eine Mischung aus UK und deutschem Schlager, aber er war total beeindruckt von diesem „DJing“. Als er das Café verließ, war er ein anderer Mensch.

Von diesem Sonntag an, wurde ein echter Musik-Freak und hatte das Glück, die Geburt des UK Pop und 60«´s Pop-Musik in Echtzeit miterleben zu dürfen. Seine erste Lieblingsband waren „The Byrds“ (Cousin Kambiz war Präsident des „The Byrds ‚ European Fan Club“). Kurz darauf verliebte er sich – für eine sehr kurze Zeit – in die Musik der „The Bee Gees“. Dann kam Bob Dylan, Jimi Hendrix, Soft Machine, Santana, The Doors, Woodstock und vieles mehr. Sohrab fing an, Platten zu kaufen, zu trommeln und Gitarre zu spielen. Konzerte, wie das von Jimi Hendrix, ließen sein Herz höher schlagen.

Genug damit, Nostalgie! Let’s talk about today!

Jazz, World, Avantgarde, Film, Tanz, DJing u.v.m

DooBeeDooBeeDoo ist ein Cross-Culture Online-Magazin, basierend auf der Ansicht, dass Musik und Gemeinschaft unteilbar sind. Musiker, Verbraucher und Plattenfirmen sind Teil dieser Gemeinschaft. Soziales Bewusstsein kann durch Musik gefördert werden – Musik ist ein Ritual unserer sozialen Gemeinschaft.

Als Mitstreiter für sein Magazin konnte Sohrab neben Hubl Greiner auch den Musiker, Produzenten und Antagonisten Martin Bisi gewinnen. Bisi ist seit den frühen 80er Jahren ein Teil der New Yorker Avantgarde-Rock-Szene. Er produzierte in seinem Studio Brian Eno, Bill Laswell, Sonic Youth, Swans, John Zorn, The Dresden Dolls, Foetus, Helm, Boredoms, Herbie Hancock (Rockit), Afrika, Afrika Bambaataa, Material, White Zombie, Cop Shoot Cop, Michael Gira’s Angels Of Light, Serena Maneesh, Unsane und andere. Dieses Jahr hat er seine eigenen Arbeiten, Sirens Of The Apocalypse (CD) und Son Of A Gun (digital-only EP) veröffentlicht.

Reinschauen – es lohnt sich

es geht um IRAN’s Green Movement, Musik, Business und Trading, CD Reviews, Tanz, DVD«´s, Events, Kunst, Film, Festivals, Japan (Sohrab hat 30 Jahre in Tokio gelebt), Musiker in New York, NY Street Performers, YouTube videos, Restaurants in NYC, what’s happening today, etc..

DooBeeDooBeeDoo – cross-culture on-line music magazine